Wie schaffen es große Wohnungsunternehmen ihre Garagen zu elektrifizieren und zu digitalisieren?

Im Diskurs um den steigenden Bedarf an E-Ladestationen rückt ein unterschätzter Player immer mehr ins Rampenlicht der E-Mobilität: Garagen von Mietwohnhäusern. Sind Garagen mehrheitlich als graue und finstere Orte bekannt, erfahren sie in Zukunft einen neuen digitalen Anstrich, denn im Rahmen der Mobilitätswende und der zu erreichenden Klimaziele ist es an der Zeit, das volle Potenzial der Stellplätze auszuschöpfen. Vor allem große Wohnungsunternehmen, die über hunderte Garagenstandorte und tausende Stellplätze verfügen und diese verwalten, werden vor eine große und neue Herausforderung gestellt. Wir zeigen auf, welche innovativen Möglichkeiten es gibt, auch eine Vielzahl an Garagenstandorten problemlos zu elektrifizieren und zu digitalisieren.

Grundsätzlich gibt es die verschiedensten Features, mit denen Garagen nachhaltig und sinnvoll umgerüstet werden können. Ein wesentlicher Bestandteil eines zukunftsfitten Stellplatzes ist eine eigene E-Ladestation, die je nach Bedarf der Mieter:innen individuell aktiviert werden kann. Schon heute werden Abo-Modelle, die einfaches, bequemes und kostengünstiges Laden ermöglichen, erfolgreich angeboten. Aber wieso braucht es eine private E-Ladestation eigentlich? Die Zahlen sprechen für sich: Im Jahr 2021 wurden laut Statistik Austria 33.366 Neuzulassungen von rein elektrisch betriebenen Autos in Österreich durchgeführt – im Vergleich: 2020 waren es 15.972. Da die Anzahl seit Jahren ansteigt und vor allem ab 2030 nur mehr E-Autos neu zugelassen werden dürfen, erhöht sich die Nachfrage nach Ladestationen enorm. 78 Prozent der Befragten einer Umfrage, die von PAYUCA durchgeführt wurde, wünschen sich eine eigene E-Ladestation, weil sie zuhause das Fahrzeug aufladen wollen. Wo wir auch schon wieder bei der notwendigen Umrüstung der Garage sind. Im besten Fall setzt man von Anfang an auf einen Komplettanbieter, der ab der Begehung bis zur Wartung jeden Schritt in Abstimmung mit Hausverwaltung oder Eigentümer:innen der Mietwohnbauten übernimmt. Besonders eignen sich Anbieter, die sich je nach Bedarf auf über 100 Stellplätze skalieren lassen. Das Ziel ist es, den Verwaltungsaufwand der Eigentümer:innen und Hausverwaltung durch eine neue Installation in der Garage zu verringern. Daher sind vor allem Anbieter empfehlenswert, die zeitgleich als Ansprechpartner für die Verwalter:innen und Eigentümer:innen, als auch für die Mieter:innen fungieren und bei jeglichen Fragen über eine 24-Stunden-Hotline verfügbar sind. All das und noch mehr bietet PAYUCA Smart Charging: Kosten fallen für Eigentümer:innen oder Hausverwaltungen nur bei der Grundinstallation an, das monatliche Abo wird bei Bedarf von den Mieter:innen bezahlt, beginnt bei 29,90 Euro und wird je nach Kilometerverbrauch ausgewählt. So oder so sind die Miete für die Wallbox und 100 % Ökostrom immer enthalten.

Doch nicht nur der Stellplatz, sondern auch weitere Bestandteile der Garage können beim Digitalisierungsprozess mitgedacht werden. Praktische Lösungen – wie zum Beispiel PAYUCA Smart Access – sind kosteneffiziente, moderne und zukunftsfitte Zugangssysteme, von denen abermals vor allem große Wohnungsunternehmen, die viele Standorte verwalten, enorm profitieren. Dadurch erhöht sich nicht nur die Sicherheit im Gebäude, da die Zutritte zu 100 Prozent digital erfasst und kontrolliert werden, sondern sorgt auch für eine enorme Zeitersparnis in der Verwaltung. Bei PAYUCA Smart Access handelt es sich um ein hochmodernes digitales, vernetztes und cloudbasiertes Zugangsmedium, das die Zufriedenheit der Dauerparker:innen erhöht.

Durch unsere langjährige Erfahrung als Proptech-Unternehmen und unserem spezifischen Know-how dürfen wir uns zu den Experten rund um Fragen zur Digitalisierung und Elektrifizierung von Garagen zählen und haben es uns zur Aufgabe gemacht, die Bedürfnisse von Autofahrer:innen der Zukunft schon heute umzusetzen. Gerne schnüren wir ein elektrisches, digitales Maßnahmenpaket für Ihre individuellen Anforderungen und Wünsche.