Immer mehr Elektroautos befinden sich laut aktuellen Daten auf Österreichs Straßen. Somit muss auch auf die benötigte Ladeinfrastruktur und Stromversorgung geachtet werden, um unkompliziertes und leicht zugängliches Laden zu ermöglichen und damit sorgloses Autofahren sicherzustellen. Laut einer Umfrage des Proptechs PAYUCA wollen 78 Prozent diesen Ladevorgang an der eigenen Ladestation zuhause in der Garage durchführen. Vor allem für Personen, die zur Miete leben, ist die Anschaffung einer E-Ladestation aber nicht so einfach. Praktische Abo-Modelle, wie es zum Beispiel auch bei Internet-Verträgen gängig ist, eignen sich daher am besten. Voraussetzung dafür ist die Grundinstallation der Ladeinfrastruktur, die ein Full-Service-Provider wie PAYUCA in Abstimmung mit den Eigentümer:innen und der Hausverwaltung umsetzt. Anschließend können die Mieter:innen unter unterschiedlichen Abos auswählen, die die Wallbox-Miete bereits beinhalten, diese direkt mit dem Anbieter abschließen und infolge das Fahrzeug aufladen – bequem am heimischen Stellplatz. Auf Immobilieneigentümer:innen kommen nach der Grundinstallation keine Folgekosten zu.

Vorteile eines Wallobox-Abos#

Die größten Vorteile, die ein Wallbox-Abo im Eigenheim verschafft, sind wohl die zeitliche Flexibilität, Ungebundenheit und permanente Verfügbarkeit. Während der Rush-Hour kann es passieren, dass sich keine freie öffentliche E-Ladesäule finden lässt und andere E-Autos schon in der Schlange stehen. Gerade im nicht urbanen Raum kann es außerdem passieren, dass eine größere Distanz von der Wohnung bis zur nächsten Ladesäule zurückgelegt werden muss. Zudem ist das Auto in der eigenen Garage vor Wind und Wetter geschützt, zumal gerade im Sommer und im Winter die Extremtemperaturen und Wetterzustände den Akku des Autos belasten können. Die einfache und bequeme Lösung liegt auf der Hand: Auto in der eigenen Garage des Mietwohnbaus parken, Stecker über Nacht rein und morgens mit einem vollgeladenen Auto entspannt in den Tag starten. Nicht nur die E-Autofahrer:innen freuen sich, sondern auch der Akku des Fahrzeugs: Mit einer niedrigen Ladeleistung von 3,7 kW wird das E-Auto besonders schonend über Nacht aufgeladen. Berücksichtigt man, dass Österreicher:innen im Durchschnitt 34 Kilometer pro Tag mit dem Auto zurücklegen, braucht es zwei bis drei nächtliche Ladungen pro Woche.

Das PAYUCA Smart Charging Modell#

Von diesen und noch mehr Vorteilen profitiert man mit PAYUCA Smart Charging. Gemeinsam mit den Expert:innen von PAYUCA findet sich für jedes Bedürfnis der richtige Abo-Vertrag. Ob Plug-in Hybrid, Vielfahrer oder Weltumrunder – fünf unterschiedliche Modelle gibt es zur Auswahl, die je nach Durchschnittsverbrauch ausgewählt werden können und von ca. 75 kWh über 150 kWh, 225 kWh, 375 kWh bis zu 750 kWh reichen. Ab 29,90 Euro pro Monat ist man dabei – die eigene Wallbox, 100 Prozent Grünstrom und ein stressfreier Aufladeprozess sind immer inklusive. Handelt es sich um ein elektrisch betriebenes Dienstfahrzeug, so können die Kosten für das monatliche Abo auch vom Arbeitgeber übernommen werden – wie es jetzt beispielsweise bei Tankrechnungen der Fall ist. Transparenz und Kund:innen-Service stehen bei PAYUCA immer an erster Stelle und ermöglichen es den Usern genau nachzuvollziehen, wie viel Strom verbraucht wird und wie die Verrechnung zustande kommt. Bei Anliegen steht das PAYUCA Team via 24-Stunden-Support-Hotline für Mieter:innen aber auch Immobilieneigentümer:innen zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil bei der gemieteten Wallbox ist natürlich die Tatsache, dass bei Auszug aus der Mietwohnung das Abo problemlos gekündigt werden kann. Sowohl Mieter:innen als auch Vermieter:innen von Mietwohnhäusern profitieren also von diesem Komplettservice.

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